Umweltfreundliche Verpackungslösungen – die Gegenwart und Zukunft der Verpackungstechnologie

Warum sind wir 100 % umweltfreundlich?

Nachhaltigkeit hat in der heutigen Gesellschaft eine große Bedeutung. Der umweltbewusste Verbraucher ist präsenter denn je und hat dazu geführt, dass sich Unternehmen zunehmend darüber Gedanken machen, wie sie ihre Produkte in umweltfreundlichen Verpackungen liefern können.

Somos la tienda online de DS SmithSomos la tienda online de DS Smith

 

100 % umweltfreundlich – das sind unsere Verpackungslösungen

Es ist kein Geheimnis, dass das Thema Nachhaltigkeit und Schutz der natürlichen Ressourcen von großer Wichtigkeit ist und Unternehmen dazu zwingt, sich in ihrem Handeln darauf einzustellen. Wir lesen und hören derzeit überall, dass viele Produkte – und die für ihre Lagerung und ihren Versand verwendeten Verpackungslösungen – umweltfreundlich sind, aber was bedeutet dieses Attribut wirklich? Die Verpackungslösungen, die Sie bei DS Smith ePack finden, sind wirklich umweltfreundlich, denn die Fasern, die wir in unseren Verpackungen verarbeiten, stammen zu 100 % aus nachhaltigen Quellen. Wir kämpfen gegen die Abholzung von Wäldern, indem wir recycelte Materialien oder Frischfaserpapier aus zertifizierten Lieferketten verwenden. Auch bestehen unsere Verpackungslösungen aus Wellpappe und sind damit recycelbar und biologisch abbaubar. Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie unternehmen wir erhebliche Anstrengung für den Schutz der natürlichen Ressourcen und die Vermeidung von Abfall und Umweltverschmutzung, indem wir auf Kreislauflösungen setzen.

 

Nachhaltigkeit als Kaufkriterium

Verbraucher achten darauf, welche Auswirkungen ihre täglichen Aktivitäten auf die Umwelt haben, und erwarten, dass sich auch die Unternehmen, bei denen sie Produkte kaufen, mit diesem Thema beschäftigen. Während der COVID-19-Pandemie war es für Verbraucher und Unternehmen einfach, sich keine Gedanken über Nachhaltigkeit zu machen. Eine von DS Smith und IPSOS MORI durchgeführte Studie zeigt jedoch, dass die COVID-19-Pandemie zwar zu neuen Konsumgewohnheiten geführt hat, die Verbraucher jedoch weiterhin auf die Umwelt achten. 40 % der Befragten geben beispielsweise an, dass sie Produkte kaufen möchten, die in recycelbaren Materialien verpackt sind.

Mit Blick auf den Onlinehandel zeigt sich: Die Hälfte (48 %) der Käufer bestätigt, dass sie „nicht nachhaltige“ Verpackungslösungen erhalten hat. Fast ein Drittel (29 %) betont, dass Nachhaltigkeit ein entscheidendes Kaufkriterium ist. Die entsprechenden Käufer äußern, dass sie mit ihrer Kaufentscheidung Unternehmen oder Marken bestraft haben, deren Verpackungslösungen nicht nachhaltig sind.

Die Vorteile umweltfreundlicher Verpackungslösungen

Nachhaltigkeit hat große Auswirkungen auf die Kaufentscheidungen, aber unsere Verpackungslösungen bieten Ihrer Marke und der Umwelt weitere Vorteile.

Zum einen sind umweltfreundliche Verpackungslösungen ein Wettbewerbsvorteil, da ein auf Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein basierendes Markenimage den Umsatz steigern kann. Und die richtige Verpackung ist auch den Kunden wichtig, die Produkte und Marken bevorzugen, die hohe Umweltschutzstandards einhalten.

Und natürlich helfen solche Verpackungslösungen der Umwelt selbst, indem sie die CO2-Bilanz verbessern. Der Einsatz von recycelbarem Papier reduziert den Verbrauch natürlicher Ressourcen. Und da es sich um ein biologisch abbaubares Material handelt, wird so ein wichtiger Beitrag gegen die Vermüllung und Schadstoffbelastung geleistet.

 


Dies sind nur einige der Vorteile einer nachhaltigen Verpackungslösung. DS Smith ePack hat umweltbewusste Verbraucher im Blick und berücksichtigt die Bedürfnisse von Unternehmen und Marken. Aus diesem Grund greifen wir für unsere Verpackungslösungen aus Wellpappe ausschließlich auf recycelte Materialien zurück, die erneut recycelt werden können. Wir bieten strapazierfähige, markante und einzigartige Verpackungslösungen, die Teil der Wertschöpfungskette sind und sich durch ihre Umweltfreundlichkeit auszeichnen.

Created by Heipifrom the Noun Project